Geschichte der Kosmetik
Kosmetik, auch wenn damals noch nicht unter dem heutigen Namen bekannt, hat eine lange Geschichte. Wir alle kennen sicher die Erzählungen über Kleopatra, die ihre Schönheit angeblich auch den Bädern in Milch und Honig zu verdanken hatte. Und genau hier beginnt auch schon die Geschichte der Kosmetik und zwar im alten Ägypten. Von dort hat Kosmetik im Laufe der vielen vielen Jahre seinen Weg auch zu uns in die Schweiz gefunden, wie beispielsweise in Orte wie Altstetten, Wiedikon, Oerlikon, Central und Zürich. Bereits im alten Ägypten um 1400 v. Chr. , wurden von Sklaven Badezusätze und Öle für Massagen angerührt, Parfüms kreiert, stellten Cremes und Salben selber her, um den Körper damit gesund und schön zu halten. Die vornehme Griechin schminkte bereits damals schon ihre Augenbrauen und Lippen und bemalte ihr Gesicht und ihre Haut mit weisser Farbe und die Kosmetik war geboren.
Körperliche Reinheit als Grundlage der Kosmetik
Sehr wichtig war bei den Ägyptern der Gedanke an körperlicher Reinheit und Hygiene. Diese wurden durch Reinheitsvorschriften, Dampfreinigungen und rituelles Kauen von Kräutern zur Mundreinigung eingehalten. Sie wuschen sich mit sodahaltigem Wasser und entfernten störende Haare. Sie schmückten sich mit Perücken und Kopfschmuck, bemalten ihre Lippen und Wangen mit Zinnober und rotem Ocker, färbten mit Henna Haut, Haare und Nägel. Männer wie Frauen betonten ihre Augen mit schwarzem Kajal. Von Ägypten aus fand die Kosmetik dann den Weg zu den alten Griechen. Die Griechen und Griechinnen übernahmen viele Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Kosmetik von den Ägyptern und ergänzten die Körper- und Schönheitspflege mit Diäten, Gymnastik und Sport, um auch den Körper athletisch jung und straff zu halten.
Kosmetik hält Einzug ins alte Rom
Die alten Römer fielen nicht nur durch ihre Eroberungen auf. Sie brachten auch Dinge wie die Kosmetik aus Griechenland mit. So verfeinerten sie die Praktiken der Griechen und schufen weitere Grundlagen für die heutige Kosmetik. Mit Eselsmilch oder Ziegenmilch wurden die Pflegemittel für das tägliche Bad verfeinert. Doch dann erlebte die Kosmetik und vor allem die körperliche Reinheit einen deutlichen Einbruch. Im Zeitalter des Barock und des Rokoko war das Baden verboten und bei Missachtung wurden sogar Strafen ausgesprochen. Aber so ganz wurde dennoch nicht auf Kosmetik verzichtet, denn der nicht sehr angenehme Körpergeruch wurde einfach durch die Benutzung von Parfüm überdeckt und ins Gesicht stäubte man sich weissen Puder. Erst mit der französischen Revolution änderte sich das Bild wieder und Kosmetik wurde wieder populär, so wie sie auch heute ist, wie zahlreiche Kosmetikstudios, auch in Altstetten, Wiedikon, Oerlikon, Central und Zürich zeigen.
Kosmetik für den ganzen Körper
Heute gibt es viele Arten von Kosmetik und in vielen Städten und Orten, beispielsweise in Altstetten, Wiedikon, Oerlikon, Central und Zürich, gibt es eine Vielzahl von Angeboten. Vor allem auf die Ganzheitskosmetik wird viel Wert gelegt. Im Bereich Kosmetik wurde etwa in den 1990er Jahren entdeckt, dass zum Thema Pflege und Schönheit, der ganze Körper behandelt werden sollte. Hierzu gehören selbstverständlich schöne und gepflegte Hände und Füsse. Maniküre und Pediküre traten von nun an in den Kosmetikstudios in Altstetten, Wiedikon, Oerlikon, Central und Zürich immer mehr in den Vordergrund. Ein weiterer wichtiger Teil in der Ganzheitskosmetik ist die Ernährungslehre. Sie ist hilfreich bei Hautproblemen und eine zusätzliche Ergänzung in der Cellulitebehandlung und Gewichtsreduktion und gehört einfach zum Thema Kosmetik mit dazu. Heute ist Kosmetik ein Bereich, der nicht mehr wegzudenken ist. Kosmetik spielt eine Rolle in der Gesundheit, Kosmetik verschönert den Menschen und Kosmetik ist Teil des Alltags geworden.