Chirurgie
Dermatologie
Gynäkomastie bezeichnet die Hypertrophie von Brustdrüsengewebe bei Männern und unterscheidet sich von der Pseudogynäkomastie, bei der lediglich das Brustfett erhöht ist. Es handelt sich um ein gutartiges Wachstum der Brustdrüse, das einseitig oder beidseitig auftreten kann. Gynäkomastie ist abzugrenzen von der Lipomastie, einer vermehrten Bildung von Fettgewebe im Brustbereich bei starkem Übergewicht.
In vielen Fällen verschwindet Gynäkomastie (Brustvergröserung bei Männern) von selbst, insbesondere bei Pubertätsgynäkomastie, oft vor dem 20. Lebensjahr, und erfordert keine Behandlung. Bei Pseudogynäkomastie (Fetteinlagerung in die Brust) hingegen hilft konsequente Gewichtsreduktion und körperliche Betätigung, um das Fettgewebe zurückzubilden.
Bevor eine Behandlung beginnt, ist eine gründliche ärztliche Untersuchung erforderlich, um die Ursachen zu ermitteln. Wenn die Gynäkomastie auf einer Grunderkrankung beruht, wird zunächst diese behandelt. Hormonelle Ursachen erfordern möglicherweise die Einnahme von Medikamenten zur Regulation des Hormonhaushalts. Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einer ästhetischen Brust ebnen.
Mit den nebenstehenden Antworten können wir hoffentlich mit sämtlichen Unklarheiten aufräumen. Ist Ihre Frage nicht dabei? Rufen Sie uns gerne an!
Gynäkomastie bezeichnet die Hypertrophie von Brustdrüsengewebe bei Männern, im Gegensatz zur Pseudogynäkomastie, bei der lediglich das Brustfett erhöht ist.
Gynäkomastie kann verschiedene Ursachen haben, darunter hormonelle Veränderungen, bestimmte Medikamente, genetische Faktoren oder zugrunde liegende Gesundheitszustände.
Eine Behandlung ist erforderlich, wenn Gynäkomastie Schmerzen verursacht oder psychische Belastungen aufgrund kosmetischer Gründe entstehen. Bei starkem Leidensdruck kann eine Konsultation eines klinischen Psychologen hilfreich sein.